Details zum Nvidia Tegra 4

Mit verbesserten GPGPU-Kernen

Nvidias kommendes SoC für Smartphones und Tablets, Tegra 4, soll im 28-Nanometer-Verfahren entstehen und einige Neuerungen mit sich bringen: So erwartet man stark verbesserte GPGPU-Unterstützung und entsprechend mehr Leistung für CUDA, OpenCL & Co. Angeblich erwägt Nvidia, seine Kepler-Architektur auch auf Tegra zu adaptieren – derlei Andeutungen machte der Nvidia-Geschäftsführer Jen-Hsun Huang in den letzten Wochen sogar selbst. Huang ließ allerdings offen, ob die Kepler-Chips schon in wenigen Monaten oder eher in einigen Jahren in Smartphones auftauchen könnten.

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Die restlichen Angaben zu Nvidias Tegra 4 sind höchst spekulativ. So setzt Nvidia angeblich auf ARMs Cortex A15 mit vier Hauptkernen und 32 bis 64 Grafikeinheiten.

Nvidia verfolgt aktuell die Strategie, jährlich eine neue Tegra-Generation vorzustellen. Somit ist eine Enthüllung Ende 2012 realistisch. Was aber am Ende wirklich an Technik in den neuen SoCs steckt, weiß aktuell nur Nvidia selbst.

Quelle: VR-Zone

André Westphal

Redakteur

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