Project Ara steht für modulare Smartphones, bei denen einzelne Komponenten ähnlich wie an Desktop-PCs nachträglich umrüstbar sind. Erste Modelle der Baukasten-Geräte sollen bereits 2015 auf den Markt kommen. Im Dezember 2014 will man zunächst die ersten, funktionierenden Prototypen der Öffentlichkeit präsentieren. Partner des Projekts sind neben Google unter anderem die Hersteller Foxconn, Quanta, Rockchip und Toshiba. Jetzt gibt es die Neuigkeit, dass einzelne Komponenten-Module bei Project Ara hot-swappable sind.
Das bedeutet, man kann manche Bauteile während des laufenden Betriebs austauschen. Dies soll für alle Module außer den Bildschirm und das SoC gelten. Als Betriebssystem für Project Ara wird übrigens direkt Google Android L dienen.
Quelle: PhoneBloks

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