Intel konnte mit seinen Tablets der Reihe StudyBook 2012 nur mäßige Erfolge am Markt erzielen. Mit jenen Geräten visierte man den Bildungsbereich an. 2013 brachte der Hersteller allerdings seine Education Tablets auf den Markt, die zumindest kleine Achtungserfolge erzielten. Für 2014 rechnet man immerhin bereits mit ca. 1 Mio. ausgelieferten Einheiten. Dieser Trend soll sich laut DigiTimes Research auch 2015 fortsetzen: In einigen Bildungseinrichtungen sollen Intels Education Tablets etwa betagte Classmate PCs ersetzen.
Entsprechend rechnet man damit, dass Intel 2015 bereits mehr als die doppelte Anzahl an Education Tablets ausliefern könnte. Die mobilen Endgeräte könnten bereits für 60 % von Intels im Bildungsbereich ausgelieferten Produkten stehen. 2014 stand der Anteil noch bei 35 %. Erfolgreich sind Intels Education Tablets besonders in Ländern wie Mexiko und Venezuela. Doch auch andere aufstrebende Märkte sollen Interesse an den Tablets aus dem Hause Intel haben.
So erscheinen Intels Aussichten im Tablet-Markt speziell bei Bildungseinrichtungen sich zu verbessern. Anders sieht es in dem Segment für Privatkunden aus, wo weiterhin Produkte mit ARM-Chips dominieren.
Quelle: DigiTimes
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