Einleitung
Heute hat es mit dem P5K3 Deluxe aus dem Hause ASUS ein Mainboard zu uns in den Test geschafft, welches gleich zwei wesentliche Neuerungen mit sich bringt: Zum Einen basiert es auf Intels brandneuem P35 Chipsatz mit ICH9 Southbridge, zum Anderen wird es mit DDR3-Speicher bestückt. Inwiefern sich die Anschaffung solch neuer Technologie schon lohnen kann und welche Leistung in der Platine steckt, klärt dieser Review.
Test-Setup
Unser Testsystem bestand aus:
- Intel Core 2 Duo E6700 mit Intel Standardkühler
- 2x 1 GB KINGSTON HyperX DDR3-RAM (PC3-11000, CL7)
- GeForce 7800 GT (PCI-E)
- Hitachi Deskstar T7K250 250GB SATA II Festplatte
Eingesetzte Software / Treiber:
- Microsoft Windows XP mit SP2
- Intel-Chipsatztreiber V. 8.3.0.1013
- restliche Treiber / Utils jeweils aktuell vom Hersteller
Durchlaufene Benchmarks (jeweils mit schnellstmöglichen RAM-Timings und ohne VSync):
- Sandra 2007
- PCMark05
- 3DMark06
- F.E.A.R.
- Prey
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