Intels Sean Maloney hat auf der Computex in Intels Namen ein Konzept namens „Ultrabook“ vorgestellt: Sogenannte Ultrabooks sollen ca. 2 Zentimeter dünn sein und preislich unter 700 Euro bleiben. Intel nannte als erhältliche Beispiele, die in die Kategorie passen würden, das ASUS UX21 und Apples MacBook Air. Durch seine Ivy-Bridge-Plattform im 22-Nanometer-Prozess sowie Thunderbolt und USB 3.0 wolle Intel Herstellern hier das passende Handwerkszeug bereitstellen, um Ultrabooks bis 2012 zu einem Marktanteil von 40 % zu verhelfen.
Noch weiter gehen will Intel 2013 mit Haswell, diese Plattform soll den Stromverbrauch drastisch reduzieren.
Doch Intel konzentriert sich auf der Computex nicht nur auf Notebooks: Die hauseigene Medfield-Plattform richtet sich an Smartphones und Tablets und entsteht im 32-Nanometer-Verfahren. Intel führte vor, wie der Chip ein Android-3.0-System antrieb. Auf Basis der CPU sind Gadgets mit einer Dicke von unter 9 mm und einem Gewicht von weniger als 700 Gramm möglich. Erste Geräte sollen Anfang 2012 auf den Markt kommen.
Quelle: Electronista
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