
Wie schon in AMDs Catalyst Control Centre, ist nun auch in Nvidias GeForce-Treibern eine Sicherheitslücke aufgetaucht: Sicherheitsexperte Peter Winter-Smith hat einen Fehler entdeckt, der für Angriffe aus dem lokalen Netzwerk aber eventuell auch von außerhalb ausgenutzt werden kann. Konkret geht es um den Dienst Nvidia Display Device. Über einen Überlauf des Puffers können Angreifer sich hier Administrator-Rechte zuschanzen. Winter-Smith vermutet aktuell allerdings, dass die Angreifer zumindest in der gleichen Netzwerk-Domäne angemeldet sein müssen.
Insofern scheinen aktuell nur Anwender betroffen zu sein, die in größeren Netzwerken agieren. Zumindest ist dies Winter-Smiths Vermutung. Nvidia selbst hat zu der Sicherheitslücke in seinen GeForce-Treibern bisher noch keine Stellungnahme abgegeben.
Quelle: Pastebin
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