Nicht selten: Im Büro beklaut

(Auszug aus der Pressemitteilung)

Schorndorf, 2. August 2006 – Wer elektronische Geräte unbeaufsichtigt auf dem Schreibtisch liegen lässt, ist schnell beklaut. Eine Studie von IDC, die von Kensington in Auftrag gegeben wurde, belegt, dass das Büro ganz oben auf der Liste der unsicheren Orte steht. 52 Prozent der Befragten wurde bereits ein elektronisches Gerät am Arbeitsplatz geklaut. Weitere Orte an denen hochwertigen Computer-Utensilien häufig unfreiwillig den Besitzer wechseln, sind Autos (16 Prozent) oder öffentliche Verkehrsmittel (13 Prozent). Diebstähle in Meeting-Räumen (8 Prozent), Bars (7 Prozent) oder Arbeitszimmer (5 Prozent) sind dagegen seltener.

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Die meisten Unternehmen wissen um die Gefahr des Notebookdiebstahls: 90 Prozent der Befragten zählen den physischen Schutz von IT-Hardware (13 Prozent) nach Firewall-Schutz (39 Prozent) und VPN (17 Prozent) zur drittwichtigsten IT-Sicherheitsmaßnahme.

Kensington hat vier Modelle seiner patentierten Schlossfamilie MicroSaver für Hardware-Sicherheit überarbeitet. Mit neuem Design und verbesserter Technik sind ab sofort die Schlösser MicroSaver Notebookschloss (UVP 59,99 Euro), MicroSaver Twin Notebookschloss (74,99 Euro), MicroSaver DS Notebookschloss (64,99 Euro) und das MicroSaver Kombinationsschloss (39,99 Euro) im Handel erhältlich.

IDC hat für diese Studie im Auftrag von Kensington insgesamt 200 IT-Manager von kleinen und mittleren Unternehmen mit 50 bis 200 Mitarbeitern telefonisch in England, Frankreich, Deutschland und Holland befragt.