Einleitung
Mit Cubitek betritt ein weiterer neuer Hersteller den hart umkämpften Gehäusemarkt. Wir testen die teuerste Variante der Tattoo-Serie, die ihrem Namen allerdings kaum gerecht wird. Ob wir dafür positive Überraschungen im Innenleben des Gehäuses erwarten dürfen, wird sich zeigen.
Neben der hier unter die Lupe genommenen und z.B. bei Caseking für 75 Euro erhältlichen Version „Fire“ gibt es noch eine 5 Euro günstigere „Pro“ Version, die einen schwarzen Innenraum besitzt, und eine nochmal 10 Euro günstigere Version „Beta“, die auch auf das Seitenfenster und einen der mitgelieferten Lüfter verzichtet.
Lieferumfang
Mitgeliefert werden sehr viele verschiedene Schrauben, die in der Anleitung aber genau erklärt werden, so dass man genau weiß, wo welche Schraube verwendet werden muss. Der restliche Einbau wird ebenfalls bebildert und auch auf deutscher Sprache erklärt. Neben den Schrauben werden noch Kabelbinder, ein Speaker, ein Magnetring, Festplattenschienen, ein 3,5″-Einbaurahmen, ein Adapter von Mini-USB auf Micro-USB und zwei Platten für den Einbau einer SSD mitgeliefert.
Schon im Gehäuse verbaut sind zwei 140- und ein 120-mm-Lüfter.
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