Am Mittwoch hielt 3Dfx eine Pressekonferenz auf der Zugspitze zum Thema Voodoo3
berichtet. So wird zum Beispiel der
Voodoo3 3000 mit 183/183 MHz (Chip/Speicher) und der Voodoo3 2000 mit 125/125 MHz getaktet. Der eine ist für die high-end
Gamer und der andere für den low-end OEM-Markt gedacht. Auf das 32 bit Rendering wurde verzichtet, da dieses Feature sich
anscheinend zu stark auf die Performance auswirkt (im negative Sinne). Dafür gibts aber einen zusätzlich erhältlichen digitalen
Ausgang für Flatpanel-Bilschirme, genannt LCDfx. Auch der mit dem intel 440JX Chipsatz kommende AGP x4 Speed wird von dem
im Juni erscheinenden Voodoo3 4000 unterstützt, aber ein AGP-Texturing wird nicht implementiert. Als Ausgleich dient
hierfür jedoch die von 3Dfx für den Voodoo3 eigens entwickelte Texture Compression. Die V3 3000 und 2000 Karten werden wir
wahrscheinlich schon im März zu sehen bekommen.
Zusätzlich gabs noch einige andere Informationen bezüglich der Companie und des Vertriebs. STB soll einer Namensänderung
unterzogen werden. Es sollen ja schließlich Karten mit dem Markennamen 3Dfx verkauft werden. Da STB aber in Europa allgemein
einen geringeren Stellenwert auf dem Hardwaremarkt inne hat, soll der Vertrieb der neuen 3Dfx-Produkte voraussichtlich
zusätzlich über Elsa und Guillemot erfolgen. Die Gespräche hierzu wurden bereits angeleiert. Creative Labs
und Diamond sind aber vollkommen aus dem Rennen. Sie werden weder in Europa noch in den USA Voodoo3 Chips verarbeiten oder
vertreiben dürfen.
Das war im Grunde das Wichtigste, wer aber noch mehr lesen will, den muß ich an Tom’s Hardware verweisen!
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