Wir hatten schon Mitte Juni darüber berichtet, als zum ersten
gemeinsam mit Elsa und nVidia darüber gesprochen und so stellt sich die Situation nun dar:
Elsa baut keine eigene PCI-Karte, dafür ist die Nachfrage nach einer solchen Lösung zu
gering. Somit sind sie auf das Referenzdesign von nVidia angewiesen, welches aber erst im August
fertig wird. Die Karte wird aber nicht um den GeForce2 GTS, sondern um den GeForce2 MX drumherum
gebaut. Der GF2 GTS würde durch den PCI-Bus zu sehr in der Performance gehindert, da lohnt sich
der MX eher. Außerdem wäre dies eine interessante Lösung für die Finanzwirtschaft,
da man mit zwei GeForce2 MX (einmal AGP, einmal PCI) durch das neue
TwinView-Feature vier Bildschirme gleichzeitig ansteuern kann. Dies ist
beispielsweise bei Brokern nicht unüblich. Für den Heim-User eher uninteressant, außer
er besitzt ein System ohne AGP-Slot (z.B. mit intel i810 Chipsatz) und möchte dies aufrüsten.
Ergebnis also: Ende August darf man mit einer Elsa Gladiac MX PCI rechnen.
Quelle: Eigene
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