Geräuschkulisse, Verarbeitung
Je nach Rheostat-Einstellung geht der Geräuschpegel von erträglich bis sehr laut. Mag jeder selbst entscheiden, welche Lüfter-Einstellung ihm beliebt.
Spezielles Delta-Lüfter-Layout – feststehende Luftleitschaufeln und Aktiv-Lüfter
Phonschutz: stufenlos einstellbares Rheostat – dringend zu empfehlen
Der von Swiftech abgestimmte Rheostat ist ein zwischen dem mitgelieferten Adapterkabel installierter Potentiometer, welcher den Lüfter manuell – über einen integrierten Drehregler – stufenlos einstellen lässt. Dadurch verändert
sich je nach Drehregler-Einstellung die Lüfterdrehzahl von langsam bis schnell. Das heißt, von ca. 2800-4900 U/Min. mit daraus resultierender unterschiedlicher Geräuschkulisse. Erreicht wird dies, in dem die anliegende
Spannung zwischen 5-12 Volt geregelt wird.
Der Rheostat wird zwischen Lüfter- und Netzteilanschluss installiert. Eine Mutter am Drehregler ermöglicht die Befestigung in einer zu bohrenden oder vorhandenen Gehäusebohrung, so dass eine Außensteuerung erfolgen kann.
Natürlich kann der Lüfter auch ohne Rheostat betrieben werden, was aber nur bedingt empfehlenswert erscheint.
Delta-Lüfter
Eigentlich sind es genau genommen zwei Lüfter. Der Plastik Main Frame besitzt bereits neun integrierte passive Luft-Leit-Schaufeln. Darauf sitzt der eigentliche aktive Lüfter, der mit bis zu über 4900 U/Min. seinen Dienst mit 36-48,5 dBA verrichtet.
Vorraussetzung ist dafür die stufenlose Rheostat-Steuerung. Ohne Rheostat erhält man das volle Programm und gewaltig was auf die Ohren.
Überhaupt ist der Lüfter mit seinen 170 Gramm ein echter Bolide, die Abmessungen von 80x80x38mm unterstreichen dieses eindrucksvoll.
Die Leistungsaufnahme ist – entgegen anders lautender Angabe von 10 Watt – mit 6,96 Watt recht moderat.
Kein Tacho-Signal gegeben
Jede Mark wert: eine Symbiose aus besten Materialien, Verarbeitung und Leistung
Verarbeitung
Die Verarbeitung ist „exzellent“. Die Auflagenoberfläche ist poliert, sehr glatt und winkelig. Insgesamt 269 runde „polierte“ Alu-Kühlstäbe sind in der 9,3mm Kupfer Bodenplatte eingelassen.
Der Lüfter-Bolide thront imposant auf den Kühlstäben. Er ist direkt auf der Grundplatte mit „vier“ Feingewindeschrauben in der Kupfer-Grundplatte verschraubt. Insgesamt sind acht Gewindebohrungen in der Grundplatte vorhanden.
Verarbeitung, Materialien und Ausstattung sind über jeden Zweifel erhaben
Lichteffekte – da verblasst selbst der sehr gut verarbeitete Big Cooler II
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