Fazit
Insgesamt gesehen macht der Arkua Turbo im Verhältnis zu seinen direkten Mitbewerbern die beste Figur.
Für ihn spricht in erster Linie die beste Montage-Möglichkeit, die sehr gute Verarbeitung und das komplette Rundum-Set. Die Wahl zwischen 60er und 70er Ausführung ergänzt die Produktlinie sinnvoll.
Auf der Extrem Testplattform (ca. 111 Watt) scheiterte dieser aber, wie auch schon seine bauartähnlichen Mitstreiter. Immerhin waren 1590MHz (ca. PR 1900+) problemlos ohne Instabilitäten machbar. Die Freigabe von 1700+ MHz bei Default VCore (ca. 87 Watt) ist daher absolut realistisch.
Die ehemals imposant erscheinenden Kühlleistungen nivellieren sich nach dem Anti-Fake-Umbau unter heutigen Aspekten auf ein normales Kühlniveau. Im Vergleich zum Gros der Mitbewerber setzt der Arkua ansonsten keine herausragenden Highlights, mal abgesehen vom Design.
Ein rundum preiswerter und sympathischer Kühler, auch wenn er mittlerweile einer unter vielen, guten Kühlern ist.
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