Performance – OpenGL Games
OpenGL: Quake3 und Vulpine GLMark
Als erster „real world“-Benchmark kam Quake3 zum Einsatz,
dessen 3D-Engine in zahlreichen Spielen Verwendung findet und sich daher
bestens als Benchmark eignet. Spiele wie Heavy Metal FAKK2, Alice und Star Trek: Elite Force nutzen diese Engine.
Quake3 nutzt nicht die verbreitete Direct3D-Schnittstelle von Microsoft,
sondern OpenGL. Die selbe Schnittstelle verwendet Vulpine GLMark V1.1p,
ist aber eher synthetischer Natur, da es z.Z. noch kein Spiel gibt,
welches die Vulpine-Engine nutzt.

Quake3 Fast 16bit

Quake3 High 32bit

Vulpine GLMark V1.1p
Wie im Sandra-Memory-Benchmark
zeigt sich das KT266A als eindeutiger Leistungssieger. Einzig im Vulpine GLMark bei einer Auflösung von 1024×768 Pixel, einer Farbtiefe von 32bit und hohem Detailgrad nähern sich die Ergebnisse an. In dieser Einstellung stößt selbst die leistungsstarke Geforce3-Grafikkarte an ihre Grenzen und entpuppt sich als limitierender Faktor. Der Performancegewinn des KT266A ist aber teilweise recht deutlich.
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