Drei P4X266-Boards im Test - Seite 2

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Test-Setup

Der Testaufbau hat sich seit unserem ersten P4X266-Test nicht geändert. Auf allen Platinen steckte ein 2GHz Pentium 4 sowie jeweils 256MB PC800 RD-, 256MB PC2100/2700 DDR- oder 256MB PC133/PC166 SDRAM. Der Speicher wurde immer mit den schnellstmöglichen Timings betrieben.
Zum Vergleich haben wir die Benchmarkergebnisse des bereits getesteten Shutte AB30R mit i845 Chipsatz eingefügt. Weiterhin findet man die Ergebnisse des Intel D850MD (i850), des Elitegroup P4S5A (SiS645) sowie die des ABIT KG7 (AMD760) mit Athlon 1400.

Für anständige 3D-Leistung sorgte eine ASUS V8200 Deluxe mit GeForce3 und 64MB DDR-RAM. Außer der Grafikkarte hing nur noch eine 60GB UDMA100 Festplatte (5400rpm) und ein CD-ROM Laufwerk am System.

Folgende Softwareausstattung und Treiberversionen kamen zum Einsatz:

  • Microsoft Windows 2000 SP2 deutsch
  • DirectX 8.0a
  • VIA Chipsatz-Treiber 4.35 (AMD & P4X266-System)
  • SiS Chipsatz-Treiber 1.07.02 (SiS645-System)
  • Intel Chipsatz-Treiber 3.20.1008 (i8xx-Systeme)
  • NVIDIA Detonator XP (21.83)
  • Bildschirmauflösungen wenn nicht anders angegeben: 1024x768x16 75Hz

Die Mainboards mussten folgende Benchmarks durchlaufen:

  • FlaskMPEG
  • Cinebench 2000
  • Ziff Davis Content Creation und Business Winstone 2001
  • BAPCo SYSmark 2001
  • TSCP 1.73
  • Science Mark 1.0
  • Quake 3 Arena Demo V1.11 demo001 „Fast“ und „High“
  • Unreal Tournament V4.36 „utbench“
  • SiSoft Sandra 2001 CPU, Multimedia und Memory-Benchmarks

Die vertikale Bildsynchronisation (VSync) war bei allen Tests deaktiviert.

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