Drei P4X266-Boards im Test - Seite 3

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CineBench 2000, Science Mark

CineBench 2000

Cinebench 2000 baut auf dem professionellen Renderprogramm Cinema 4D XL auf. Wir haben alle drei Tests durchgeführt. Der Raytracing-Benchmark fordert vor allem die FPU des Prozessors. Dieser muss eine Szene rendern, die stark von Anti-Aliasing, Schatten, Transparenzen und Spiegelungen Gebrauch macht.
Die beiden Shadingtests werden noch von weiteren Systemkomponenten wie z.B. dem Speicher beeinflußt. Der OpenGL-Test beansprucht vor allem die eingesetzte Grafikkarte, profitiert jedoch auch von einer hohen Speicherbandbreite.


Cinebench 2000
Cinebench 2000

Wie man sieht, sind die drei Boards in etwa gleich schnell. Noch ein klein wenig schneller sind nur der SiS645 bzw. das P4S5A sowie der teure i850.

Science Mark

Der Science Mark ist ein von einem Mitarbeiter des Loomis Laboratory of Physics bei der University of Illinois entwickelter Prozessor-Benchmark, der eine ganze Reihe von wissenschaftlichen Berechnungen aus den Bereichen Physik und Chemie durchführt. Weitere Informationen zum Science Mark findet man hier.
Der angegebene Wert bezieht sich auf die Performance eines 1,2GHz Athlon auf einem AMD760-Mainboard mit 256MB PC2100 CL2,5 DDR-RAM. Der Wert 150 bedeutet, dass das System 1,5x so schnell ist wie das beschriebene Referenzsystem.


Science Mark
Science Mark

Auch hier zeigen sich wenig Geschwindigkeitsunterschiede zwischen den drei Kandidaten. Während der i850 zurückfällt, kann sich der SiS645 aber auch hier gegen den P4X266 behaupten.

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