3DMark2000/3DMark2001 SE
3DMark2000
Obwohl bereits 3DMark2001 erhältlich ist, entschieden wir uns auch für den Einsatz des Vorgängers. 3DMark2001 macht Gebrauch von Features, die derzeit die meisten Grafikkarten noch gar nicht unterstützen. Damit disqualifiziert sich der Benchmark von selbst.
Der synthetische Benchmark sagt zwar wenig über die reale Leistung eines Systems aus, erlangte aber aufgrund schöner Grafik und schneller Umsetzung neuer Features große Beliebtheit. Die verwendete Grafikengine, die u.a. im Spiel „Max Payne“ zum Einsatz kommt, macht intensiven Gebrauch von der T&L-Engine des Grafikchips.
3DMark2000
Pentium 4 2GHz, 256MB RAM, Windows 2000
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1024x768x16 |
GeForce4 MX420 64MB |
GeForce2 MX400 32MB |
GeForce2 MX 32MB |
Radeon 7000/VE 32MB |
Intel D845GBV (PC2100) |
Matrox G550 |
SiS315E 32MB |
SiS650 (PC133) |
VIA P4M266 (PC2100) |
Kyro 32MB |
Kyro2 64MB |
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1024x768x32 |
GeForce4 MX420 64MB |
GeForce2 MX400 32MB |
GeForce2 MX 32MB |
Radeon 7000/VE 32MB |
Intel D845GBV (PC2100) |
SiS315E 32MB |
Matrox G550 |
SiS650 (PC133) |
VIA P4M266 (PC2100) |
Kyro 32MB |
Kyro2 64MB |
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3DMark2001 SE
3DMark2001 SE zielt, wie bereits angedeutet, voll auf Hardware-T&L sowie die neuen Features des GeForce3/4 ab und lässt solche Grafikkarten deshalb deutlich besser abschneiden. Die Ergebnisse sagen jedoch wenig über die Leistung in real existierenden Spielen aus. Die Komplexität hat sich gegenüber 3DMark2000 nochmals deutlich erhöht.
3DMark2001 SE
Pentium 4 2GHz, 256MB RAM, Windows 2000
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1024x768x32 |
GeForce4 MX420 64MB |
GeForce2 MX400 32MB |
GeForce2 MX 32MB |
Kyro2 64MB |
Radeon 7000/VE 32MB |
Kyro 32MB |
Intel D845GBV (PC2100) |
Matrox G550 |
SiS315E 32MB |
SiS650 (PC133) |
VIA P4M266 (PC2100) |
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