Funktionsweise
Bevor wir uns dem Test des Magic Vent widmen, soll noch kurz seine Funktionsweise erklärt werden. Das Produkt ist im Grunde eine Verlängerung des eigentlichen Gehäuses, welche an der Rückseite angebracht wird. Dies geschieht mit den mitgelieferten Schrauben und wird durch Magnetschienen, die zusätzlichen Halt geben, vereinfacht. Die Montage geht folglich leicht von der Hand.
Alle externen Kabel werden an der Unterseite ausgeführt. Eine Ausnahme bildet das Stromkabel für das Netzteil. Hierfür ist ein kleines Loch an der Oberseite vorgesehen. Der oft übliche “Kabelsalat” wird dadurch deutlich vermindert.
Tower mit Magic Vent
Bei der Inbetriebnahme des Magic Vent gibt es zwei Varianten. In der Mitte des Schachts befindet sich eine Trennwand. Dadurch wird garantiert, dass warme Luft vom Netzteil nur durch einen dafür vorgesehenen Schacht nach oben austreten kann. Dieser Schacht kann bei Bedarf durch eine hochbiegbare Klappe verschlossen werden.
Verwendet man von hinten in das Gehäuse hineinblasende Lüfter, kann von unten durch einen weiteren Lüftungsschacht nur kalte Luft in das Gehäuse gelangen. Benutzt man hingegen einen Lüfter an der Front des Gehäuses, muss die Trennwand entnommen und der Schacht oberhalb der Netzteils verschlossen werden. Auf diese Weise kann die warme Luft innerhalb des Magic Vents nach unten entweichen.
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