Thermalright A7 – Günstig und leise - Seite 7

Fazit

Mit dem neuen Thermalright A7 offeriert sich dem preisbewussten Anwender die derzeit leistungsstärkste und preisgünstigste Kühler-Combo in dieser Klasse am Markt.

Wie von uns bereits avisiert und erwartet hat es das Thermalright A7 Partnerprojekt nun auch geschafft, im Low-Cost Bereich die Vorherrschaft zu erzielen.

Mit 24,90 Euro zieht der A7 mit dem Arctic Cooler preislich gleichauf, schlägt diesen – bislang preiswertesten Kühler – aber in allen Bereichen teils deutlich.

Selbst wesentlich teurere Kandidaten wie der Verax P14, TAK58 oder Noiseblocker haben insgesamt betrachtet das nachsehen.

Darüberhinaus verfügt der A7 – für Freunde der 92 und 120mm Lüfter – über die Aufnahmemöglichkeit von 80 auf 92mm bzw. 80 auf 120mm Fan Adapter, so dass diese mit entsprechenden Lüftern aufrüsten können.

Die Verarbeitung und das Funktionsprinzip sind ohne Fehl und Tadel. Im Gegensatz zu den überzogenen Freigaben der Arctic Cooler Modelle erscheint uns für den A7 eine Freigabe bis XP 2000+ in Ordnung. Im Falle des kontinuierlichen 7V-Lüfterbetriebs darf im Gegensatz zu thermogeregelten Lüfter-Combos die Freigabe von XP 1800-2000+ – je nach Toweraufbau – als zulässig benannt werden.

Aus all besagten und aufgezeigten Gründen bewerten wir den Thermalright A7 als die derzeit preiswerteste Kühler-Combo mit den besten Kühlleistungen am Markt in seiner Klasse und zeichnen den A7 mit dem Hardware Top Product Award aus.