Test-Setup
Die Tests mit den verschiedenen Radeon 9×00 Modellen wurden auf folgendem System durchgeführt:
– | AMD Athlon XP 2400+ (2000 MHz) auf ASUS A7N8X (nForce2 Chipsatz) mit 512MB DDR333 SDRAM von Samsung |
Getestet wurden folgende Grafikkarten:
– | Sapphire Radeon 9500 Atlantis 64MB |
– | ATI Radeon 9500 Pro |
– | ATI Radeon 9700 |
– | Hercules 3D Prophet Radeon 9700 Pro |
– | Sapphire Radeon 9700 Pro Atlantis |
Da die Resultate der 9700 Pro Karten praktisch immer gleich ausfielen – auch im Vergleich mit dem Referenzmodell von ATI – wurden diese Produkte in den Benchmark-Charts unter “Radeon 9700 Pro“ zusammengefasst.
Zum Vergleich haben wir noch Ergebnisse von diesen Grafikkarten aufgeführt:
– | MSI GeForce4 Ti4600 (Retail – 300/660 MHz) |
– | Albatron GeForce4 Ti4200 128MB (Retail – 250/500 MHz) |
– | MSI GeForce4 Ti4200 64MB (Retail – 250/513 MHz) |
– | ATI Radeon 9000 Pro 64MB (Retail – 275/550 MHz) |
– | Albatron GeForce4 MX440 64MB (Retail – 270/400 MHz) |
Getestet wurde unter Microsoft Windows XP Professionell. Die vertikale Bildsynchronisation (VSync) war bei allen Tests ausgeschaltet.
Als Benchmarks kamen 3DMark2001SE (Build 330), VillageMark, Max Payne, AquaNox, Quake3, Return to Castle Wolfenstein, Serious Sam – The Second Encounter und Unreal Tournament 2003 zum Einsatz.
Die Standardanschlüsse einer Radeon 9×00 – am Beispiel der Hercules 3D Prophet 9700 Pro

Von links nach rechts: VGA, TV-Ausgang, DVI (digitaler Anschluss eines Flachbildschirms)
Alle Radeon 9500 und 9700 Grafikkarten benötigen übrigens den zusätzlichen Stromanschluss – wie schon im ersten Preview der 9700 Pro ausgiebig beschrieben. Ohne diesen Anschluss verweigern die Karten den Betrieb.
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