Was ist ein Superconductor?
Die Superconductor Technologie ist ein hochwissenschaftliche Angelegenheit, welches in vielen Anwendungsbereichen ihren professionellen Einsatz findet. Das Thema ist derartig umfänglich, so dass wir uns nur auf einige leicht verständliche Erläuterungen speziell zum AeroCool DP-101 beschränken möchten.
Bekanntermaßen ist die Cooler Master Heatpipe mit einem Pulver befüllt, dessen chemische Zusammensetzung geheim ist. Der AeroCool verfügt über eine spezielle Pulverbefüllung, welche aus ca. 30 Chemikalien zusammengesetzt ist und die Wärme mit Schallgeschwindigkeit und damit rund 7000-mal schneller leitet als massives Kupfer. Verwendet man einen Kupferkühlkörper in Verbindung mit einem sogenannten Superconductor, wird die aufgenommene Wärme vom Prozessor über den Kupferkühlkorpus in Sekundenschnelle über den Superconductor aufgenommen, welcher umgehend extrem heiß wird. Um diese extreme Wärme möglichst effektiv ableiten zu können, benötigt der DP-101 die zahlreichen Aluminiumlamellen. Über diese 42 Lamellen – welche eine Gesamtkühloberfläche von ca. 1600cm² ergeben – wird die Wärme weitergeleitet und weitgehend absorbiert. Um den Kühlvorgang zusätzlich wirkungsvoll zu unterstützen, bedarf es nur noch eines langsam drehenden, leisen Lüfters, welcher etwas Luft zwischen die Lamellen fächert und die Wärme aktiv unterstützend transportiert bzw. ins Gehäuse ableitet. Den Rest übernehmen Netzteil- und/oder zusätzliche Gehäuselüfter. Würde die Kühloberfläche weiter vergrößert, steigt auch die Kühlleistung. Gleiches gilt bei der Verwendung von stärkeren und größeren Lüftern, wobei hier die Y.S.Tech T.M.D. Lüfter die optimale Wahl aus Leistung und Geräusch darstellen. Wer noch etwas mehr zur Historie des Superconductor Prinzips lesen möchte, wird z.B. hier fündig (Übersetzung).
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