Äußeres
Bei der primären Gesamtbetrachtung des Gehäuses von außen fällt zunächst die schöne Optik des fein gebürsteten Aluminiums ins Auge. Die Front ist zweifellos durch ihre außergewöhnliche Wellenform das prägnanteste am gesamten Case. Man hat versucht, sich auf den „Alu-Look“ sowie die Wellenform als Blickfänger zu beschränken, um einen schlichten Eindruck zu wahren. So wurde auf andersfarbige Knöpfe oder auffallende LEDs etc. in der Front verzichtet. Eine gute Idee ist zudem die Alu-Tür, welche evtl. nicht ansehnliche (graue) CD/DVD-Laufwerke bzw. Floppys kaschiert. Somit sieht die Front optisch zu jedem Zeitpunkt Top aus.
Man sieht hier also, dass das Gehäuse vier externe 5¼“-Slots und einen externen 3 ½“-Slot bietet, wie es für die meisten Midi-Gehäuse üblich ist. Aufgefallen ist uns hierbei besonders, dass selbst die Slot-Blenden aus Aluminium und nicht etwa aus Blech geschweige denn aus Plastik gearbeitet sind.
Während des Betriebes wird die optische Wirkung des Wavemaster zusätzlich durch einen schimmernden Blaueffekt untermalt. Die dezente blaue Beleuchtung erzeugen zwei LEDs, welche hinter der Aluminiumverkleidung bzw. dem Lufteinlass in der Front vorzufinden sind. Das Schöne dabei ist, dass das Licht nicht allzu hell herüber kommt, sondern nur durch Reflektionen an der geschwungenen Aluminium-Front hervorkommt. Während die Beleuchtung im Hellen kaum auffällt, ist sie im Dunkeln umso schöner, bleibt jedoch zu jedem Zeitpunkt dezent.
Neueste Kommentare
3. Oktober 2024
1. Oktober 2024
23. September 2024
19. September 2024
16. September 2024
14. September 2024