GeForce 6600 und 6600 GT für AGP - Seite 3

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Test-Setup

Die Tests wurden auf folgendem System durchgeführt:

Intel Pentium 4 3.2 GHz auf ASUS P4C800-E (875P Chipsatz) mit 1024 MB DDR400 SDRAM von takeMS und Crucial

Die nVidia GeForce 6600 GT (500/450 MHz) wurde mit den folgenden Grafikkarten verglichen:

MSI RX800 Pro-TD256 (Radeon X800 Pro)
Albatron Trinity GeForce 6800 GT (256MB)
ASUS Radeon 9800 XT (256MB)
nVidia GeForce FX5950 Ultra (256MB)
ATI Radeon 9800 Pro 128MB
Point of View GeForce FX5900 XT (128MB)
Albatron GeForce4 Ti4200P 128MB

Getestet wurde unter Microsoft Windows XP Professionell mit den ATI Catalyst 4.11 Beta und den nVidia ForceWare 66.81
Grafiktreibern.
Die vertikale Bildsynchronisation (VSync) war bei allen Tests ausgeschaltet.
Als Benchmarks kamen Quake 3 (auf Wunsch unserer Leser), Tomb Raider: Angel of Darkness, Far Cry, Doom 3, 3DMark03 und 3DMark05 zum Einsatz.
Auf Benchmarks der GeForce4 Ti4200 mit Full-Scene Anti-Aliasing und anisotropischer Filterung haben wir in den meisten Fällen verzichtet, weil die modernen Spiele bei dieser Einstellung auf der älteren Grafikkarte unspielbar und damit nicht relevant für die Praxis sind.


Taktraten GeForce 6600

RivaTuner: GeForce 6800 Einstellung

Zusätzlich testeten wir die nVidia GeForce 6600 GT noch bei den zu erwartenden Taktraten eines GeForce 6600 Standard-Modells (keine GT). Da sich diese beiden 6600-Varianten nur bei den Taktfrequenzen unterscheiden, wurde das Referenzmodell auf 300/300 MHz heruntergeschraubt und nochmal durch den Benchmark-Parcours gejagt.
Außerdem haben wir bei einer GeForce 6800 GT mit Hilfe des RivaTuners die Spezifikationen einer GeForce 6800 Standard simuliert (12 Pixel-Pipes, 5 Vertex-Pipes, 325/350 MHz), um auch dieses Modell zum Vergleich in den Benchmarks aufführen zu können. Allerdings muss man dabei beachten, dass eine solche Grafikkarte normalerweise nur mit 128MB Speicher ausgestattet ist, so dass deren Leistung gerade in höheren Auflösungen und/oder bei Full-Scene Anti-Aliasing sowie anisotroper Filterung in der Praxis etwas niedriger liegen dürfte.

Frank Schräer

Herausgeber, Chefredakteur und Webmaster

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