Anschlüsse
Die Anschlussleitungen sind ausreichend lang dimensioniert und grundsätzlich ummantelt. Der oftmals vorherrschende Kabelsalat entfällt somit. Der ATX-Anschlussstecker basiert mittlerweile auf einer 20/24-Pin Kombination. Durch seitliches abknicken (snap-in Mechanismus) kann somit der Wechsel vom 20/24-Pin Anschluss ganz einfach vorgenommen werden und kann – muss aber nicht gänzlich – wie bei anderen Netzteilen abgesteckt werden.

Mit Snap-In Mechanismus
Damit wird ein lose baumelndes Kabel vermieden. Ein 20-Pin Anschluss war an allen Testmainboards problemlos möglich ohne den Stecker zu teilen. Weiterer Vorteil: ein zusätzlich beizulegendes 20/24-Pin Adapterkabel entfällt und muss nicht im Gehäuse – wie vielfach üblich – platzraubend verlegt werden.

Desweiteren verfügt das Netzteil über den PCI Express Anschluss für Grafikkarten und den sogenannten P4-Mainboard-Stecker.

Rechts daneben: P4-Stecker zum Mainboard – im Hintergrund S-ATA Anschluss
Zusätzlich stehen dem Anwender vier Serial-ATA, zwei Floppy- und sieben 4-Pin Snap-In Anschlüsse zur Verfügung. Ein Kaltgerätekabel liegt ebenso bei. Die Anschluss-Pins sind teilweise vergoldet und sorgen für optimierte Leitungswiderstände.

… und zwei Floppy-Anschlüsse
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