Microsoft soll von den Herstellern von MP3-Playern gefordert haben, nur noch den Windows Mediaplayer mit zu vertreiben. Dies betrifft allerdings nur die Geräte, die auch das nach MP3 zweitverbreiteste Format WMA beherrschen. Die Alternative für die Hersteller wäre auf WMA zu verzichten. Ein Produzent legte dagegen Beschwerde beim US-Justizministerium ein. Microsoft erklärte mittlerweile, dass diese Änderung der Geschäftsbedingungen versehentlich geschehen sei und sogleich rückgängig gemacht wurde. Die US-Justiz sah daraufhin von weiteren Schritten ab.
Quelle: Netzeitung
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