Verarbeitung
Die Verarbeitung ist weitgehend als ohne Fehl und Tadel zu bezeichnen. Die Aluminiumhalterung dient als selbige und ist als fest miteinender verlötete Aufnahme für den Heatpipe-Wasserkühler Tower-Aufbau ausgelegt. Gewisse Rückstände von Lötstellen sind bei genauerem Hinsehen deutlich erkennbar.

Gerändelte Überwurfmuttern
Die Außenhaut des Heatpipe-Towers ist goldfarben vernickelt und weist keine Kennzeichnungen an den Anschlüssen auf (In/Out). Wir starteten auch einen Versuch mit unterschiedlicher Anschlussfolge. Dabei ist fest zu halten, das der In-Anschluss unten und der Out-Anschluss oben liegt. Die Durchflussleistung war in beiden Aufbauvarianten weitgehend identisch. Allerdings war in umgekehrter Anschlussfolge die Kühlleistung gut drei Kelvin schlechter.
Die Anschlüsse haben einen Innendurchmesser von 6mmm und einen Außendurchmesser von 10mm. Mittels Lupe konnten im unteren Anschlussbereich Segmente einer Heatpipe-Technologie gesichtet werden. Details sind allerdings nicht genauer einsehbar ohne den Kühler zu zerstören oder eine Sonde zu verwenden.

Etwas auffällige Lötstellen am Halterungsverbund
Die Kühlplatte besteht aus Kupfer und ist ummantelt von einem towerartigem Aufbau, welcher das Innenleben beherbergt. Der matt ausgeführte Kühlcore ist relativ plan und leicht erhaben im Aluminium Halter eingepresst und mittels Haubenaufbau an dieser fest verlötet. Übliche Bearbeitungsspuren sind an Halterung und Kühlcore deutlich erkennbar.

Eingepresster Kupfer-Kühlcore
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