Bekannt war bislang, dass Microsoft in den ersten Verkaufsjahren der Xbox 360 mit der Konsole selbst keine Gewinne erzielen
Bislang ging man von 525 US-Dollar Produktionskosten aus, wodurch sich bei einem Verkaufspreis von 399 US-Dollar ein Verlust von $126 pro Konsole für das Unternehmen ergab.
Nun will jedoch ein hochrangiger IBM-Mitarbeiter, der offensichtlich bei der Entwicklung der Konsole mitwirkte, die wahren Verluste Microsofts im Konsolengeschäft kennen.
So soll die Xbox 360 stolze 715 US-Dollar Produktionskosten verursachen, wodurch sich ein Verlust von 316 US-Dollar ergeben würde – dies wären nahezu dreimal soviel wie bislang vermutet und von Microsoft indirekt bestätigt.
Ausgehend von dieser Annahme begründet der anonyme Informant die aktuelle Produktionsknappheit im Hause des Software-Riesen.
Quelle: Gamershell
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