Leistung
Bei der Rechenleistung kam das ASUS A6VM im PCMark 04 auf folgende Werte:
PCMark04
Notebooks mit Windows XP
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CPU |
Cebop HEL 750 |
ASUS A6VM |
Acer Extensa 4102 |
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Memory |
Cebop HEL 750 |
ASUS A6VM |
Acer Extensa 4102 |
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Graphics |
Cebop HEL 750 |
Acer Extensa 4102 |
ASUS A6VM |
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HDD |
Cebop HEL 750 |
Acer Extensa 4102 |
ASUS A6VM |
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Hier spiegeln sich deutlich die 300 EUR Preisunterschied zum Cebop HEL wieder, an dessen Werte das ASUS nicht herankommt. Speziell bei der Grafik muss es sich sogar der Mobility Radeon X700 des Acer deutlich geschlagen geben.
Unter gleichen Bedingungen wie bei den anderen Testkandidaten haben wir im Dauerbetrieb die Akkuleistung gemessen. Die Kombination aus schwachem Akku und stromhungriger Grafik beschert dem A6VM ein eher schlechtes Ergebnis mit einer Laufzeit von 100 Minuten.
Bei der 3D-Leistung in Doom3 und dem 3DMark 05 ergeben sich folgende Werte:
3D-Leistung
Notebooks mit Windows XP
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Doom 3 1280×800 HQ |
Cebop HEL 750 |
Acer Extensa 4102 |
ASUS A6VM |
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3DMark05 |
Cebop HEL 750 |
Acer Extensa 4102 |
ASUS A6VM |
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3DMark05 CPU Score |
Cebop HEL 750 |
ASUS A6VM |
Acer Extensa 4102 |
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Hier kommt zutage, dass eine höhere Bezeichnung der Grafikkarte nicht zwangsläufig höhere Leistung verspricht. Die nVidia GeForce Go 7300 ist zwar technisch recht aktuell, die Framerate sinkt aber in Doom3 deutlich unter die Spielbarkeitsgrenze. Das steht im krassen Widerspruch zum auf dem Aufkleber angebrachten Werbespruch: „Perfect for the 3D-Games with DirectX 9 support“. Mit dem A6VM erhält man definitiv kein Spieler-Notebook.

Im A6VM werkelt ein Pentium M 740
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