ASUS A6VM Notebook - Seite 4

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Erste Inbetriebnahme

Um weitestgehend gleiche Testbedingungen zu schaffen, musste die standardmäßig eingerichtete FAT32-Partition unserem NTFS-XP-Testsystem weichen. Auch das ASUS Notebook ist von Haus aus relativ überladen mit Systray-Applikationen, Norton Internet Security und anderen Tools. Außerdem befindet sich eine kleine Backup-Partition versteckt auf der Festplatte, die wohl im Zusammenspiel mit den System-Restore-CDs aktiv wird.

Im BIOS finden sich die üblichen Einstellungen zu Bootreihenfolge, Sicherheit, etc. Schon beim Hochfahren kommt echtes ASUS-Flair auf, da sich die BIOS-Meldungen nicht wesentlich von denen aktueller ATX-Mainboards aus gleichem Hause unterscheiden.

Auf den mitgelieferten CDs liegen alle nötigen Treiber und Tools, um das Notebook einzurichten. Chipsatz- und Grafiktreiber gibt es wie gewohnt meist in aktuellerer Version direkt beim Chiphersteller.

Zur Kühlung: Durch die auch im 2D-Betrieb nicht ganz kühle Grafikkarte muss das Notebook auch bei Office-Arbeiten hin und wieder mal den Lüfter anwerfen. Dieser ist aber angenehm leise und wirklich nicht als störend zu betrachten. Unter Vollast kommt die CPU auf etwa 60°C, die Grafikkarte meldete kurz nach dem Testlauf 58°C. Durchgängig gute Werte, welche sich auch am Chassis wiederspiegeln, das sich nicht unangenehm aufheizt. Bei hoher Last dreht auch der Lüfter noch einmal schneller, auch hier bleibt das Geräusch aber im sehr humanen Bereich, ein eindeutiger Pluspunkt.

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