ATI Technologies macht sich ähnlich wie nVidia stark gegen einen seperaten Physik-Beschleuniger und ist der Meinung, dass die Radeon X1900 Grafikkarten genügend Leistung aufweist, um 3D-Beschleunigung UND Physik-Berechnung gerecht zu werden. Ferner sind die Kanadier der Meinung, dass PhysX und Havok-FX den gleichen Werdegang erleben werden wie es damals 3dfx mit dem extra 3D-Beschleuniger ergangen sei.
ATI weist darauf hin, dass es sinnvoller sei, in eine Crossfire-Lösung zu investieren anstatt in eine seperate PPU (Physic Processing Unit). Schliesslich sei mit einer solchen Dual-VGA-Lösung die Möglichkeit vorhanden, zwischen Grafik-, Physik- oder Grafik+Physik-Berechnung per Treiber/Software zu wechseln. Beispiel: Eine Radeon X1900 XTX gekoppelt mit einer „langsameren“ X1800 XT im Crossfire-Verbund bringt zusätzlich zum Grafik-Plus durch einfachen Mausklick auch eine Physik-Mehrleistung.
Quelle: PC Perspective
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