AMDs Close To Metal Technologie entfesselt die Power des Stream-Computing

(Auszug aus der Pressemitteilung)

Dresden, 14. November 2006 – AMD gab heute bekannt, dass Softwareentwickler für Stream Computing-Applikationen ab sofort das Gaspedal durchtreten können: Mit dem neuen Thin Hardware Interface, bekannt als CTMTM (für Close To Metal) kann die Leistung von Processing-Applikationen um das Achtfache traditioneller 3D Application Programming Interfaces (APIs) Inter gesteigert werden.

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CTM gibt den Entwicklern uneingeschränkten Zugang zum Befehlssatz des Prozessors und zum Speicher der massiv parallelen rechenbetonten Elementen in AMD Stream Prozessoren. Mit CTM werden Stream Prozessoren zu leistungsstarken, programmierbaren offenen Architekturen ganz wie die heutigen CPUs (central processing units). Durch die Öffnung der Architektur stattet CTM die Entwickler mit systemnahen, deterministischen und wiederholbaren Zugang zur Hardware aus, was bei der Entwicklung wichtiger Tools wie beispielsweise Compiler, Debug-Programmen, math libraries und Plattformen für Anwendungsprogramme unabdingbar ist.

AMD hat kürzlich den weltweit ersten dezidierten Stream-Prozessor vorgestellt, der eigens für die speziellen Hardware-Anforderungen von Anwendungen zum Hochleistungs-Computing (high-performance computing, HPC) entworfen wurde. Gebaut speziell für compute-only Systeme wie Workstations und Server nutzt der AMD Stream Processor™ AMDs neues Thin Hardware Interface CTM™, um beträchtliche Performancesteigerungen in Bereichen wie Finanzanalyse, Analyse seismischer Verschiebungen oder Erforschung der Biowissenschaften zu erreichen.