Ausstattung
Ausstattungsseitig kann die Biostar Hauptplatine immerhin noch mit einer integrierten Grafik (UniChrome Pro Chip) punkten, welche allerdings nur für reines Office-Arbeiten zu empfehlen ist. Die Umstellung auf eine PCI Express Karte erfolgte problemlos automatisch. Für den mehr oder weniger guten Ton sorgt ein 6-Kanal Audiochip (ALC655/658), auch hier blieben leichte Inteferenzgeräusche beim Testhören nicht aus. Auch beim LAN sind leichte Abstriche zu machen, hier werkelt nur ein 10/100 Mbit/s Chip.
IDE-Anschlüsse bietet der Chipsatz erfreulicherweise gleich zwei, außerdem finden sich neben den besagten Ports noch vier USB-Anschlüsse und ein Parallelport auf der Rückseite der Platine. Neben dem CPU-Lüfter stellt das Board nur einen weiteren Lüfteranschluss zur Verfügung.
Im Karton liegt als dürftig zu bezeichnendes Zubehör. Hier hätte wenigstens das ein oder andere SATA-Kabel oder eine USB-Blende beiliegen können. Auch in Sachen Software gibt es keine großen Highlights: Neben obligatorischen Tools (Acrobat, DirectX) und Treibern findet man noch eine Handvoll kleiner Tools zum Flashen des BIOS oder fürs Monitoring.

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