Aktuelle Studie: 70 Prozent der Internetnutzer lehnen Verbot von “Killerspielen” ab / Eltern statt Behörden in der Pflicht

(Auszug aus der Pressemitteilung)

Laut einer aktuellen Studie der STRATO AG sehen Internetnutzer die laufende Diskussion über Computerspiele differenzierter als der deutsche Durchschnitt: 70 Prozent der Befragten sagen, ein Verbot so genannter Killerspiele würde Jugendliche nicht weniger gewalttätig machen. Besonders die 20- bis 29-jährigen halten es für sinnlos, solche Spiele zu verbieten (86 Prozent). Ein Verbot bekäme nur bei Internetnutzern über 60 Jahren eine Mehrheit (56 Prozent).

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Dass Jugendliche nur Zugang zu altersgemäßen Spielen erhielten, sei in erster Linie Aufgabe der Eltern, meinen fast 89 Prozent der Befragten. Einem ,Eingreifen von oben’ erteilen Internetnutzer eine klare Absage: Nur 20 Prozent sehen die Behörden in der Pflicht.

“Dieses eindeutige Votum zeigt uns, dass STRATO bei den Kunden mit einer hohen Akzeptanz von Gaming-Produkten rechnen kann”, kommentiert Markus Schrodt, Vorstand der STRATO AG, die Studie. “Daher werden wir unsere neuen Multi-Gameserver wie geplant zum 15. Februar auf den Markt bringen.” Auch Einsteiger und Gelegenheitsgamer können damit viele beliebte Spiele gemeinsam mit Bekannten und Freunden online spielen. Die Bedienung funktioniert sehr einfach über einen Internetbrowser; Spezialwissen ist nicht erforderlich. In einer ausführlichen Beta-Phase hatten bereits mehrere hundert Gamer das neue Produkt intensiv getestet und sehr positiv bewertet. Zum Start kündigte Schrodt unter anderem einen Multi-Gameserver für zwölf Spieler zu einem Preis von unter 10 Euro monatlich an.

Von 500.000 ausgewählten STRATO Kunden beteiligten sich fast 27.000 an der Umfrage des Unternehmens.