Lieferumfang und Ausstattung
Genius gibt der Navigator 335 eine Treiber-CD sowie eine mehrsprachige Bedienungsanleitung mit auf den Weg. Der Treiber wird nur benötigt, wenn man Mausrad und Sondertaste mit speziellen Funktionen belegen möchte.
Eine Bedienungsanleitung wäre bei einer unkomplizierten Maus wie der 335 eigentlich nicht nötig, da sie jedoch beiliegt, dürfte man hier Vollständigkeit erwarten. Dies ist nicht der Fall, denn es wird begonnen, auf einzelne Software-Menüs einzugehen, dann aber nach etwa der Hälfte abgebrochen.
Angeschlossen wird die Maus per USB. Das Mauskabel ist ausreichend lang, besonders wenn man berücksichtig, dass es sich eigentlich um eine Notebook-Maus handelt. Angenehm ist auch der enorm kleine Durchmesser des sehr flexiblen Kabels: Etwa so dick wie eine gekochte Spaghetti.
Äußerlich macht die Navigator 335 einiges her: Zwei Farben – Gelb („Yellow“) und Rot („Ruby“) – stehen zur Auswahl. Unser Testmodell erinnert mit seinem gelben Anstrich unweigerlich an einen Lamborghini, während sich bei der roten Variante der Gedanke an einen Ferrari aufdrängt.
Die komplette Oberseite und somit auch die Maustasten sind aus Carbon gefertigt, was die Maus nicht nur auffallend leicht, sondern auch sportlich-chic macht. Neben den beiden Standard-Tasten und Mausrad gibt es noch eine Sondertaste zum Verstellen der Auflösung (800 bzw. 1600 dpi) sowie eine komplett frei programmierbare Taste, die oberhalb der DPI-Taste zu finden ist.
Ein Blick auf die Unterseite zeigt drei Mausfüße, die ausreichend dick und sehr stabil sind.
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