Lieferumfang und Features
Preis |
ca. 210 Euro |
Hersteller |
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Zubehör |
1x Floppykabel, 2x IDE Kabel, 6x SATA-Kabel, SATA-Stromadapter, Atx Blende, FireWire/USB-Blende, Handbuch/Anleitungen, Treiber/Software-CD, Q-Connector, Antenne, Zusatzlüfter |
Software |
Treiber (Win32/Win64/Linux), Handbuch, Acrobat Reader, DirectX, NIS 2006, div. ASUS-Tools, Multimedia-Programme |
Verpackungs- und auch zubehörtechnisch ist die Platine nahezu identisch mit dem „kleinen Bruder“ ASUS P5K Deluxe, welches wir intern auch kurz angetestet haben. Dieses basiert auf DDR2, bietet ansonsten aber die selben Features. Aufgrund der sicherlich interessanteren Benchmarks haben wir uns dann für das P5K3 entschieden.
Features
Intel P35 Chipsatz und ICH9 Southbrdge bringen natürlich einige technische Neuerungen mit sich. Der Chipset wird in 90nm Technik gefertigt und ist vom Verbrauch her laut Intel etwa auf dem Niveau des P965 einzustufen (TDP: 16-18 Watt). Die interessantesten Neuerungen sind der Support für einen Front Side Bus mit 1333 MHz und die Unterstützung für die kommenden Intel-CPUs mit 45nm Technik. Angebunden an die Northbridge ist ein vollwertiger PCI Express Steckplatz mit x16-Bandbreite. Die ICH9-Southbridge gibt es in verschiedenen Ausführungen, auf dem P5K3 ist die -R Version verbaut, welche unter anderem sechs SATA-Ports bietet (RAID 0/1/5/10). Es gibt noch einen weiteren großen PCI-E Slot, welcher allerdings nur x4-Bandbreite bietet, sowie zwei PCI-E x1 Steckplätze.
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