Brillanter kabelloser Klang durch Funk-Säulen

(Auszug aus der Pressemitteilung)

Berlin, 3. Dezember 2007 – Das Theater LT 4 Wireless von Teufel spricht Heimkino-Fans gleich auf mehreren Ebenen an: Das Set besticht nicht nur durch einen atemberaubenden Klang, die Aluminium-Säulen sind gleichermaßen in feiner Optik gehalten, so dass das Design auch dem kritischen Betrachter schmeichelt. Und das große Plus an dieser Anlage: Der Wohnraum, der sogar bis zu 50 qm groß sein darf, wird kaum durch Kabeleinsatz verunziert. Denn dieses edel anmutende 5.1-Set steuert die beiden rückwärtigen Lautsprecher kabellos via Funk an.

Diese zur akustischen Unterstützung von Flach-Bildschirmen kongenial geeignete Lautsprecher-Kombination fasziniert in erster Linie durch ihren Klang. Die identische Chassis-Bestückung der vier Säulen-Lautsprecher plus des querformatigen Center-Lautsprechers sorgt für genau den homogenen Sound-Charakter, der ein Surround-Erlebnis stimmig wirken lässt. Die Säulen aus reinem Aluminium meistern die Anforderungen an high-fidelem Musik-Erleben mit großer Leichtigkeit und bieten außerdem eine störungsfreie Funk-Übertragung auf HiFi-Niveau.

Der Center-Lautsprecher L 420 C findet seinen Platz im Idealfall direkt unter oder über dem Bildschirm. Eine Halterungsschale und der integrierte Wandhalter gewährleisten umgehende einfache Platzierungsmöglichkeiten. Durch die Verwendung identischer Lautsprecher-Chassis entspricht der Center im Klangcharakter hundertprozentig den vier Säulen. Unterstützt wird die Arbeit der Satelliten-Lautsprecher durch einen kraftvollen Subwoofer namens L 4200 SW.

Das Theater LT 4 Wireless löst durch seine Funkanbindung der rückwärtigen Säulen viele Aufstellungsprobleme bei der Platzierung einer Heimkino-Anlage. Die Wohnlichkeit muss unter einer Surround-Installation nicht mehr leiden – eben weil die Notwendigkeit der Verlegung von Kabelsträngen im trauten Heim entfällt. Das alles geschieht klanglich kompromisslos zu einem bisher unerreichten Preis von 1.499 Euro. Technologisch zwar weit vorne, aber letztlich dann doch eine ganz typische Teufel-Leistung…