Sony Micro Vault Tiny 2 GByte
Der „Sony Micro Vault Tiny“ ist die einfachste Form des winzigen Datentransports, die wir hier vorstellen wollen. Hier erhält der Nutzer nur noch die USB-Funktionalität, als Speicherkarte lässt sich der Stick nicht einsetzen. Dafür ist die 2-GByte-Version mit einem Preis ab rund 15 Euro die billigste Lösung in unserem Vergleich. Und von der USB-Funktionalität her auch die kleinste. Denn der „Sony Micro Vault Tiny“ ist zwar so hoch wie eine SD-Karte, dafür aber deutlich schmaler.
Die Blister-Verpackung ist vom Format her die kleinste im Test und zugeschweißt. Angaben zur Geschwindigkeit werden nicht gemacht, man erfährt aber, dass auf dem Stick die Software „Micro Vault Virtual Expander“ mitgeliefert wird. Dabei handelt es sich um eine Kompressionssoftware, die On-the-fly arbeitet. Als Extra ist ein Schlüsselanhänger in der Packung, in dem der Stick transportiert werden kann. Diesen kann man dank eines Clips auch an Hemd und Hose festmachen.

Sony Micro Vault Tiny 2 GByte
Der Versuch, den Stick am „schwierigen“ USB-Port zum Funktionieren zu bewegen, scheiterte. Nicht einmal durch deutlichen Druck ließ sich der „Sony Micro Vault Tiny“ dazu bewegen, eine Verbindung aufzubauen. Am anderen Port funktionierte der Stick aber problemlos. Die grüne LED des „Tiny“ leuchtet nur, wenn Daten übertragen werden.
Von der Stabilität her ist der kleine Stick von Sony der Sieger in unserem Vergleich. Dies liegt nicht nur daran, dass er aus einem Stück besteht und daher nicht so leicht auseinanderbrechen kann. Er ist auch etwas dicker als die anderen Lösungen auf Basis des SD-Karten-Formats.
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