(Auszug aus der Pressemitteilung)

München, 22. Februar 2008 – Die Hitachi Digital Media Group zeigt erstmals die neuen entwickelten Flatpanels. Das neue Bildschirmkonzept nutzt Hitachi, um in Europa erstmals die in Asien bekannte Hitachi-Marke Wooo einzuführen. Um die Tiefe von lediglich 35 Millimeter zu erreichen, hat der japanische Technologiekonzern den LCD-Bildschirm vollkommen neu durchdacht. 35 Millimeter Tiefe entspricht etwa einem Drittel des üblichen LCD-Bildschirms, was deutlich macht, dass Hitachi nicht nur am Design gearbeitet, sondern auch das Innenleben des 10,9 Kilogramms leichten Geräts entsprechend optimiert hat.

Mit dem neuen Panel hat Hitachi ein Gerät entwickelt, dass überall im Raum, nicht zwingend an einer Wand, aufgestellt werden kann. Das vollkommen neue „360-Grad-Design“ bezieht auch die Rückseite des Geräts mit ein. Das heißt es sind keine hässlichen Kabelwülste oder billigen Kunststoffabdeckungen mehr zu sehen. Der Verbraucher kann entscheiden, wo im Raum sein Gerät am Besten zur Geltung kommt. Dementsprechend wird das Gerät mit einem etwa ein Meter hohen Standfuß oder einem Tischstandfuß ausgeliefert. Durch diesen führt Hitachi das Stromkabel. Außerdem kann der Kunde bei den drei verfügbaren Modellen von 32 bis 42 Zoll zwischen schwarzen oder weißen Rahmen wählen. Abhängig vom Bestellvolumen des Händlers liefert Hitachi die Geräte auch in rot oder blau aus.
Die Geräte arbeiten alle mit der von Hitachi entwickelten IPS Pro Technologie und erlauben die Wiedergabe von hochauflösendem Foto- und Filmmaterial, die 37 und 42 Zoll Modelle in einer Auflösung von 1920 x 1080, der 32 Zoll Bildschirm mit 1366 x 768 Auflösung.
Der HDMI Eingang erlaubt den Anschluss von jeglicher Art von Set-Top Boxen, einschließlich DVB-T, Satellit und Kabel, sowie DVD- und Festplattenrekordern und Spielekonsolen.
Weiterentwicklung der LCD Technologie
Die Verschlankung des Geräteprofils um bis zu 66 Prozent hat Hitachi durch eine Optimierung des Innenlebens erreicht. Die LCD-Schichten sind kompakter angeordnet, bestimmte Komponenten wurden durch Chips ersetzt, das Netzteil wurde verkleinert und das Belüftungssystem vollkommen überarbeitet. Das verkleinerte Netzteil hat Hitachi durch ein Patent schützen lassen. Ergebnis ist reduzierte Wärmeabgabe, verbesserter Luftdurchsatz und verkleinerte Grundfläche ohne dabei Zugeständnisse an Leistung oder Zuverlässigkeit zu machen.
Die von Hitachi entwickelte und von zahlreichen Herstellern genutzte IPS (In Plane Switching) Pro Technologie gewährleistet klare, kontrastreiche und natürliche Bilder bei einem möglichen Betrachtungswinkel von mehr als 170 Grad.
Designkonzept entsprechend der Bedürfnisse des Verbrauchers
Das neue „360-Grad-Design“ von Hitachi folgt den aktuellen Wohntrends. Heute bevorzugt man vielfach großzügige offene Räume in die sich die neuen Flachbildschirme perfekt integrieren. LCDs fristen kein Randdasein mehr auf dem Sideboard an der Wand oder gar in einem Schrank, im Gegenteil, sie können für die Raumgestaltung, zum Beispiel als Raumteiler, genutzt werden. Die Kabel sind versteckt, der Standfuß wurde verkleinert, die Ecken abgeschrägt – so gewährleistet Hitachi ein rundum ästhetisches Gerät.
„Dünner – leichter – simpler waren unsere Parameter. Ziel war ein Gerät, das sich den Bedürfnissen unserer Kunden anpasst und natürlich deren Umgebung, weg von dem Gedanken, dass eine Wohnung um den Bildschirm eingerichtet wird. Unaufdringliches Design, Stil und Schlichtheit sind Schlagworte die perfekt auf die Ultra Thin Reihe von Hitachi passen,“ so Ralf Wietek, Sales Director für Deutschland und Österreich bei der Hitachi Digital Media Group.
Verfügbarkeit
Der UT32MH70 (ca. 1.500 Euro) wird ab April/Mai in Europa verfügbar sein, der UT37MX70 (ca. 2.000 Euro) im Mai/Juni und der UT42MX70 (ca. 2.500 Euro) im August/September 2008. Alle Modelle können an der Wand befestigt werden. Der Kunde hat die Wahl zwischen zwei Standfüßen: einem kurzen zur Platzierung auf dem Sideboard oder einem etwa ein Meter hohen zur freistehenden Präsentation im Raum.Für Oktober 2008 plant Hitachi ergänzend einen Digitaltuner, der das Bild- und Filmmaterial über Funk an den Bildschirm überträgt, also nicht mit Kabeln verbunden werden muss.
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