SteelSeries Ikari Gaming-Mäuse - Seite 3

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Ikari mit optischem Sensor

Eine preiswertere Variante der SteelSeries Ikari mit Laser-Sensor ist die Ausgabe mit optischem Sensor. Dieser leistet maximal 1600dpi und ist damit, verglichen mit der neuesten Generation von Laser-Sensoren, insgesamt nicht mehr ganz auf der Höhe der Zeit. Letztlich ist es aber Geschmackssache, ob man eine hohe oder niedrige Auflösung zum Spielen nutzt. Entsprechend ist die optische Ikari mit ihrem 1600dpi-Sensor nicht pauschal für alle Spieler uninteressant.


Die optische Version der Ikari

In ihrer Formgebung gleicht die optische Version der Laser-Ikari, Unterschiede gibt es aber beim verbauten Material. Links- und rechtsseitig gibt es wieder den leicht gummierten und somit rutschfesten Teil, anders ist hingegen die Oberfläche: SteelSeries setzt hier auf eine absolut glatte Beschichtung im Hochglanz-Look. Das sieht zwar schick aus, taugt für die Praxis aber wenig: eine Maus braucht zumindest annähernd rutschfeste Haupttasten, sonst macht weder das Arbeiten noch schnelle Feuergefechte Spaß. Eine andere Farbe hat bei der optischen Ausgabe auch das Mausrad, das nicht in Weiß, sondern in Schwarz daherkommt. Ein Blick auf die Unterseite zeigt den optischen Sensor, die LCD-Anzeige fehlt hingegen bei dieser etwas günstigeren Ausgabe der Ikari Maus.


Leistet 1600 dpi: der optische Sensor

Vermissen muss man das Mini-Display allerdings nicht, kann man bei der Laser-Variante doch kaum davon profitieren.

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