Lieferumfang und Ausstattung Teil 1
Im Karton des Piranha finden sich neben dem Headset selbst zwei Aufkleber mit Razer-Logo, ein Echtheitszertifikat, ein kleines Prospekt zu allen aktuellen Razer-Produkten und eine mehrsprachige Schnellstartanleitung, die kurz erklärt, welches Kabel wohin gehört und was passiert, wenn man diesen oder jenen Knopf drückt.
Optisch ist das Piranha, wie sollte es bei Razer anders sein, ein echter Leckerbissen. Verschiedene Schwarztöne erscheinen mal matt, mal glänzend. Abgerundet wird das Erscheinungsbild mit blau-leuchtenden Razer-Logos. Besonders in dunkleren Räumen ist dieses Headset damit ein echter Hingucker!
Das Piranha ist im Gegensatz zum bereits etwas länger erhältlichen Razer Barracuda HP-1 deutlich kleiner und kompakter geraten. Die beweglichen Ohrkissen umschließen die Ohren nicht komplett, sondern sitzen eher auf. Eine komplette Abschottung von der Außenwelt darf man hier also nicht erwarten.
Der Neigungswinkel der Ohrkissen bietet rundum einen kleinen Spielraum, so dass sich das Piranha bestens an den menschlichen Kopf anpasst.
Die Polsterung glänzt mit ausreichend dickem Schaumstoff, der mit angenehm weichen Stoffpolstern überzogen wurde.
Gut gepolstert ist auch der schick gestaltete Bügel. Razer hat diesen leicht flexibel gelassen, was das Auf- und Absetzen des Headsets angenehm gestaltet. Die Größe des Bügels kann manuell links- und rechtsseitig stufenlos eingestellt werden. Der Anpressdruck ist hier stets ausreichend stark, aber nicht unangenehm.
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