Kingston Fury Renegade: PCIe 4.0 NVMe M.2 SSD im PS5-Test

Bestens geeignet für die Speichererweiterung der Sony PlayStation 5

Anzeige

 Einleitung

Kingston hat bereits seit einiger Zeit mit den SSDs der Reihe Fury Renegade Modelle am Markt, welche mit PCI-Express 4.0 aufwarten können und im M.2-Formfaktor daherkommen. Der Clou an diesen Laufwerken ist, dass sie nicht nur für PCs und Notebooks tauglich sind, sondern auch als “PS5 ready” beworben werden können. Wir haben eine SSD der Reihe einem Kurztest unterzogen – auch in der Current-Gen-Spielekonsole von Sony.

Verfügbar sind die SSDs der Reihe Kingston Fury Renegade bereits seit 2022. Doch da immer mehr Gamer angesichts wachsender Download-Größen an Spielekonsolen wie der PlayStation 5, inzwischen auch als Slim-Variante zu haben, zu Speichererweiterungen greifen, haben wir uns die Ausführung mit 2 TByte Speicherplatz einmal etwas genauer angesehen. Grundsätzlich sind die SSDs dieser Reihe aber mit 500 GByte bis 4 TByte im Handel zu haben. Die Gestaltung ist dabei eher dezent gehalten. Getestet haben wir im Übrigen die Ausführung ohne Heatsink im Lieferumfang. Die offizielle Produktseite ist hier zu finden.

Kingston selbst weist den SSDs der Reihe Fury Renegade Lese- und Schreibgeschwindigkeiten von bis zu 7300 bzw. 7000 MByte/s zu. Dank des kompakten M.2-2280-Formfaktors lassen sich die Laufwerke eben nicht nur in klassischen Desktop-PCs, sondern auch in Notebooks, Mini-PCs sowie eben der Sony PlayStation 5 einsetzen.

Ab Werk verwendet Kingston für die SSDs einen flachen Graphen-Aluminium-Kühlkörper. Optional gibt es die Modelle aber auch mit einem Heatsink. Alternativ lässt sich ein Heatsink eines Drittanbieters nachkaufen und selbst montieren. Für den Einsaz mit einer Sony PlayStation 5 etwa ist dies dringend zu empfehlen.

André Westphal

Redakteur

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert