Maximus II – Ausstattung
Wieder einmal nehmen die Kühlkörper einen Großteil der Platinenoberfläche ein. Im Bereich von Southbridge und Steckplätzen sind diese allerdings sehr flach, so dass sie kaum störend wirken. Allein um den CPU-Sockel herum wird es wie gewohnt wieder etwas höher. Verziert wird das Ganze hier und dort noch mit einigen roten Elementen, um das „Formula“ im Namen zu unterstreichen. Das I-Tüpfelchen in dieser Beziehung dürfte dann der rote Onboard-Taster mit der Aufschrift „Start“ sein.
In Sachen Laufwerke finden sich dank Zusatzcontroller (Silicon Image Sil5723) ganze acht SATA 3GB/s Ports auf dem Board, unterstützt wird RAID 0,1,5 und 10. Auf der Rückseite findet sich ein weiterer externer SATA-Port sowie FireWire, 6x USB 2.0, 2x LAN und PS/2. Ein Highlight bei der Ausstattung ist die Soundlösung: Hier wird nicht wie sonst üblich die ASUS SupremeFX II eingesetzt, sondern ein X-Fi Chip, welcher 8-Kanal-Sound und coaxiale/optische Ausgänge bietet. Obwohl Chip und Software eher abgespeckt wirken im Gegensatz zu einer vollwertigen X-Fi, ist dies doch ein Garant für einen für Onboard-Verhältnisse sehr guten Sound.
An Zubehör ist wie üblich alles Nötige an Kabeln und Adaptern dabei, auch alte Bekannte wie Zusatzlüfter, LCD Poster und Q-Connector fehlen nicht. Bei der Software gibt es als kleines Plus noch die Advanced Version des 3DMark 2006.

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