(Auszug aus der Pressemitteilung)
Feldkirchen, den 29. Juli 2008 – Die IAV GmbH ist eines der wichtigsten Unternehmen für die deutsche Automobilbranche – dem Aushängeschild der deutschen Wirtschaft. In Berlin, Chemnitz und Gifhorn entwickeln Ingenieure des mittelständischen Unternehmens neue Fahrzeuge, Motoren und andere Produkte, die uns in Zukunft von A nach B bringen sollen – sicher, sparsam und zuverlässig. Dabei greift IAV immer mehr auf die Kraft von IT zurück. Vom Hochleistungsrechner beim Crashtest bis hin zu der Intel® Atom(tm) Prozessor, die im TeleDrive® der IAV-Tochter IAV Products die Logistikbranche vor kostspieligen Verspätungen und Umwegen schützt. Problemen, denen der 74er VW-Bulli nicht gewappnet ist, aber das liegt eher an Thorsten Wehners Fahrkünsten und weniger an fehlendem High-Tech unter dem Armaturenbrett.
Mit 240°C in die Zukunft
Geht es um Benzingeruch, kommt einem der kaputte Tank des 74er VW Bulli der beiden Innovationsreporter als erstes in den Sinn. Bei IAV und IAV Products trifft der Oldie auf modernste Entwicklungen der Automobilbranche und beweist in einer Episode, dass selbst Ingenieure ihn nicht einparken können. Automatische Einparksysteme, die IAV in Gifhorn entwickelt, sollen in den nächsten Jahren Abhilfe schaffen. Und auch für die weniger sommerlichen Temperaturen hat IAV eine Lösung: In einer Klimakammer werden Testfahrzeuge in die Zukunft geschickt und altern bei 240°C binnen weniger Minuten um zehn Jahre. Dass IT eine tragende Rolle spielt, beweist der Motorenprüfstand in Berlin. Hier werden 60.000 Messwerte in der Sekunde von zwei Intel® Core(tm)2 Duo Prozessoren verarbeitet, die helfen sollen, Motoren in der Zukunft effizienter zu machen. Beim Stichwort Effizienz kommt IAV Products TeleDrive® ins Spiel und hilft nicht nur unseren Reportern in Berlin den richtigen Weg zu finden, sondern auch Spediteuren Ladung zu verwalten und Informationen auszutauschen. So spart man unnötige Umwege, die der CFO von IAV Products, Stefan Schmidt ausnahmsweise gerne auf sich genommen hat, um am Spreeufer seine Firma und die Produkte den Reportern im ersten Teil von PROJEKT-DEUTSCHLANDREISE bei IAV vorzustellen. Ab heute unter www.projekt-deutschlandreise.de.
Saubere Energie hat einen Namen: Brennstoffzelle
In den nächsten Episoden widmen sich die beiden Innovationsreporter wieder der Heimatstadt von PD. In München besuchen sie das Rechenzentrum von T-Systems. Ganz anders als der Bulli werden die Computer bei der Telekom-Tochter mit sauberer Energie gefüttert. Rauchen verboten heißt es, wenn Thorsten Wehner und Nik Schäffler wirklich explosivem Stoff begegnen: Eine Brennstoffzelle. Was das mit IT zu tun hat und warum der Zug dann doch ankam, zeigt das PROJEKT-DEUTSCHLANDREISE ab Mitte August unter www.projekt-deutschlandreise.de.
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