MSI Eclipse vs. ASUS Rampage II Extreme - Seite 5

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MSI Eclipse – Ausstattung

Das MSI Eclipse bietet nahezu die komplette Ausstattung, die ein aktuelles Mainboard haben kann.


ATX-Panel

Am ATX-Panel stehen zwei PS2-, ein FireWire- (400 MBit/s), zwei eSATA, acht USB 2.0 und zwei Gigabit Ethernet Anschlüsse zur Verfügung. Außerdem befindet sich dort noch der schon erwähnte BIOS-Reset-Taster. Auf dem Mainboard stehen weitere vier USB-Anschlüsse und ein FireWire-Anschluss bereit.
Für PCI-Karten sind zwei Slots vorgesehen, die beim Einsatz einer Grafikkarte (auch mit Dual-Slot-kühler) voll nutzbar sind. Zudem sind drei PCIe x16 vorhanden, wobei der dritte nur mit vier Lanes beschaltet ist.


Draufsicht auf das MSI Eclipse

Das Layout des Mainboards ist insgesamt als ausgereift zu bezeichnen. Die Anschlüsse sind allesamt gut erreichbar. Hier tritt aber eine Ungereimtheit auf: Obwohl ein Floppy-Kabel offiziell zum Lieferumfang zählt, ist kein Anschluss für dieses vorhanden.
Es stehen durch zwei zusätzliche SATA- und IDE-Controller zehn interne SATA- sowie ein IDE-Port für Laufwerke bereit. Sechs der SATA-Ports werden durch die ICH10R Southbridge realisiert.
Für den Arbeitsspeicher stehen sechs Steckplätze zur Verfügung. Unterstützt wird offiziell DDR3-1066/1333 mit bis zu 24 GByte. Im BIOS gibt es noch die Option, schnelleren Speicher zu verwenden, mehr dazu später.
Zusätzlich ist auf dem Mainboard noch ein Anschluss für ein “Trusted Platform Module” (TPM) und einen Serial Port zur Verfügung.
Für Lüfter sind fünf Stromanschlüsse vorgesehen, wobei bei drei Lüftern die Geschwindigkeit geregelt werden kann.

Marc Kaiser

Redakteur

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