MSI Eclipse vs. ASUS Rampage II Extreme - Seite 9

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ASUS Rampage II – Ausstattung

Auch das ASUS Rampage II Extreme bietet nahezu die komplette Ausstattung, die ein aktuelles Mainboard haben kann.


ATX-Panel

Hinter der beleuchteten ATX-Blende stecken sechs USB 2.0 Anschlüsse, zwei Gigabit-Netzwerk-Ports und jeweils ein eSATA-, FireWire- (400 MBits) und PS2-Anschluss.


Beleuchtete ATX-Blende des Rampage II Extreme


Draufsicht auf das ASUS Rampage II Extreme

Das Layout des Mainboards ist insgesamt als ausgereift zu bezeichnen. Die Anschlüsse sind allesamt gut erreichbar. Im Gegensatz zu MSI hat ASUS nicht auf den Floppy-Anschluss verzichtet, dafür aber auf das benötigte Kabel.
Es stehen auf dem Board sieben SATA-Ports bereit. Sechs der SATA-Ports werden durch die ICH10R Southbridge realisiert, der siebte und der eSATA-Port sowie der IDE-Port werden durch einen “JMicron 363” Controller realisiert.
Für den Arbeitsspeicher stehen sechs Steckplätze zur Verfügung. Unterstützt wird offiziell DDR3-1066/1333 mit bis zu 24 GByte. Mit Overclocking sind laut Packungsangabe auch DDR3-1600 und DDR3-1800 möglich.
ASUS hat auch bei diesem Board LEDs aufgelötet, die die Spannung von CPU, Northbridge, Southbridge und DDR3-RAMs in drei Kategorien anzeigen: Normal, High und Crazy. Ebenfalls ist eine LED vorhanden, die den Betriebszustand signalisiert (entspricht der Power-LED) und eine LED für die Festplattenaktivität.
Für zusätzliche Lüfter sind sieben Stromanschlüsse vorgesehen, wobei bei drei Lüftern die Geschwindigkeit geregelt werden kann. Drei Lüfteranschlüsse haben noch einen zusätzlichen Anschluss für jeweils einen der drei Temperatursensoren.

Marc Kaiser

Redakteur

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