Alienware Area-51: 4 Kerne, 4 Grafikchips - Seite 6

Leistung: Spiele

Das Einschalten von AA und AF hat nur geringe Auswirkungen auf die Performance. Durch eine kleinere Auflösung lässt sich allerdings einiges an Geschwindigkeit gewinnen.

Es wurde der Modus „sehr hoch“ gewählt, dann aber zusätzlich im Menü „Erweitert“ einmal AT und AA völlig abgeschaltet und einmal auf 4xAA und 16xAT gesetzt, die restlichen Werte wurden nicht geändert.
Sowohl eine höhere Auflösung, als auch das Aktivieren von AA und AT scheint keine große Auswirkungen auf die Performance des Systems zu haben.

UT3 wurde mit der normalen DVD-Version getestet. Alle drei Maps wurden mit 16xAF und als „Flyby Demo“ getestet, also auf einer leeren Map ohne Bots. Dadurch sind die Ergebnisse natürlich besser als in dem normalen Spielmodus, werden aber nicht so stark verfälscht und sind einfacher vergleichbar.
Die Auflösung hat bei den Ergebnissen keine Rolle gespielt und war bei 1920×1200 sowie 1280×1024 komplett identisch. Bei so hohen fps-Werten ist eine zweite Grafikkarte, trotz im Durchschnitt leicht besserer Ergebnisse, nicht notwendig.

Getestet wurde im Modus „Ranch Small“ und ausschließlich unter Direct3D 10. Verändert wurde nur der Wert „Overall Quality“ sowie die AA-Einstellung.
Die Far Cry2 Ergebnisse wurden am häufigsten überprüft, da sie stark von den eigentlich erwarteten Werten abweichen. Im Betrieb mit zwei Grafikkarten waren die Ergebnisse in beiden Auflösungen bei eingeschaltetem 8xAA deutlich besser als ohne. In diesem Spielebenchmark zeigt der Einsatz der zweiten Grafikkarte außerdem starke Auswirkungen auf die Geschwindigkeit, wenn 8xAA aktiviert ist.