Corsair Flash Survivor Extremtest - Seite 2

Extremtest: Corsairs robuster USB-Speicherstick muss einiges aushalten

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Verpackung und Äußeres

Der Flash Survivor von Corsair kommt in der bei Corsair üblichen, verschweißten Blister-Verpackung daher. Der Käufer wird über die Kapazität und Widerstandsfähigkeit des Sticks informiert. Der „ultra-stabile“ Stick wurde fallgetestet und soll wasserfest sein bis zu einer Tiefe von 200 Metern. Die Garantiezeit beläuft sich auf 10 Jahre. Erhältlich ist das Modell mit 4 GByte derzeit ab rund 18 Euro.


Corsair Flash Survivor 4 GByte

Im Zubehör finden sich ein Verlängerungskabel für USB, eine Kette und ein Schildchen aus Metall im Military-Look. Besagtes Schildchen hat große Ähnlichkeit mit den Marken, die US-Soldaten zur Identifikation nach dem Tod bei sich tragen. Auf dem Stick ist die frei Software zur Verschlüsselung „Truecrypt“ vorinstalliert.


Verpackung Corsair Flash Survivor 4 GByte

Die Hülle des Flash Survivors lässt den Stick groß und klobig aussehen. Doch nach dem Aufschrauben zeigt sich ein vollkommen anderes Bild. Viel Platz an den USB-Ports braucht höchstens das runde Ende. Der Rest des um seine schützende Hülle gebrachten Sticks ist schmal und genügsam.


Corsair Flash Survivor 4 GByte

Die beiden schwarzen Gummibänder an der Hülle sind lediglich dazu gedacht, den Stick besser greifbar zu machen, und lassen sich leicht entfernen. Der Rest der Hülle besteht aus Metall und fühlt sich sehr widerstandsfähig an. Als erster Stick im Test hat der Flash Survivor an beiden Enden eine kleine Öse zum Befestigen der Kette.

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