Erst kürzlich berichteten wir über Nvidias altebekannte Karten unter neuen Bezeichnungen. Neben den umbenannten GeForce 9800 GTX+ (GTS 250) und GeForce 9800 GT (GTS 240) sind nun drei weitere Grafikchips bekannt: GT225, GT220 und GT210 basieren auf Chips im 55-Nanometer-Verfahren, repräsentieren aber neue Chips im 40nm-Fertigungsprozess. Langsam fällt es eventuell einigen Kunden schwer, bei Nvidias Umbenennungen den Überblick zu behalten.
Der GT225 Grafikchip ist im Grunde eine 40nm-Version der GeForce 8800 GS, welche später zur 9600 GSO wurde und kürzlich für den OEM-Sektor zur G130 mutierte.
Der GT220 basiert auf der GeForce 9500, welche zuvor bereits von Nvidia zur GT120 umbenannt wurde. Der GT220 soll jedoch nicht nur in 40nm hergestellt werden, sondern auch hochgetaktet werden. Ob Nvidia auch die Architektur ändert, ist aktuell offen.
Der dritte Chip im Bunde ist der GT210, ein neuer Ableger der GeForce 8500. Die GeForce 8500 wurde später zur GeForce 9400 und auf dem OEM-Sektor taufte man die Karte vor kurzem zur GT100 um.
Quelle: Fudzilla
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