Der Airlive WL-1600GL ist außerdem auch ein quelloffener Wireless G Plus Breitband Router

(Auszug aus der Pressemitteilung)

Taipei, Taiwan – AirLive, eine der fortschrittlichsten Marken für Netzwerk- und Kommunikationsprodukte weltweit, betritt mit dem neuesten Modell, dem AirLive WL-1600GL Accesspoint, den Open Source Markt für Netzwerkprodukte. Der WL-1600GL ist außerdem auch ein quelloffener Wireless G Plus Breitband Router.

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Auch bei der großen Anzahl von Routern, die bereits auf dem Markt vorhanden sind, behauptet sich der Airlive WL-1600GL vor allen anderen, da er sich auf die wichtigen grundlegenden Funktionen besinnt: höhere Geschwindigkeiten kombiniert mit einem größeren Arbeitsspeicher. Im Hochgeschwindigkeitsmodus ist der AirLive WL-1600GL in der Lage, eine Übertragungsgeschwindigkeit von bis zu 125 MBit/s zu erreichen und ist dabei abwärtskompatibel zu allen Standard 802.11 b/g Routern. Er besitzt einen großzügigen 4MB Flash- und 16MB DRAM-Speicher für schwierigste Aufgaben.

Der AirLive WL-1600GL wurde mit einem besonderen Fokus auf die Netzwerksicherheit entwickelt. Durch eine große Bandbreite an Sicherheitslösungen wie zum Beispiel einer Firewall, Unterstützung aller gängigen Verschlüsselungsmechanismen und einer zusätzlichen Kindersicherung ist er derzeit einer der sichersten Router auf dem Markt.

Für erfahrene Nutzer ist der AirLive WL-1600GL ein Linux-kompatibler, quelloffener Wireless G Plus Router.

“Derzeit werden die Nutzer von Netzwerkkomponenten immer erfahrener im Umgang mit Netzwerkkomponenten. Die Zeiten, in denen ein einfacher Router den täglichen Ansprüchen genügte, sind lange vorbei. Wir haben die Kunden verstanden und daher diesen Router entwickelt. Er gibt dem Benutzer die volle Möglichkeit der persönlichen Anpassung der Firmware, um damit das Maximum aus dem Gerät herauszuholen.” sagt Liba Krejzlikova, Marketing Manager von AirLive.

Der AirLive WL-1600GL besitzt darüber hinaus einen Notfallmodus für die Wiederherstellung der Firmware. Dieser ermöglicht es, dass das Gerät nach einem fehlgeschlagenen Firmware-Update wieder in Betrieb genommen werden kann.