Im März konnte sich Nintendo in den USA hervorragend behaupten: Die Analysten der NPD ermittelten, dass sich etwa das Nintendo Wii in den USA im März über 600.000 mal verkaufte. Das Nintendo DS wanderte etwa eine halbe Million mal über die Ladentheke. „Nintendo-Systeme machten im März 58,5 % der verkauften Videospiele-Hardware in den USA aus. Mehr als alle anderen Konsolen zusammengenommen.“, freut sich Cammie Dunaway, Vizepräsidentin für Verkauf und Marketing bei Nintendo of America.
Auch die neue Variante des Nintendo DS, das DSi, scheint sich gut zu verkaufen: Bereits in der ersten Woche konnte es sich laut Nintendo in den USA 435.000 mal absetzen. Dieser Start übertrifft den des Nintendo DS Lite, das sich in der ersten Woche bei Ersterscheinen 226.300 mal verkaufte.
Der Gewinn der Videospieleindustrie bleibt trotz der ökonimischen Krise konstant. Nintendo spielt dabei laut den Analysten der NPD eine tragende Rolle: Ohne den hohen Absatz der Nintendo-Hardware wäre der Profit in der Branche um 14 % eingebrochen.
Quelle: Nintendo
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