
Im Rahmen eines großen Performanceguides haben die Kollegen von PC-Treiber AMDs Zwei-, Drei- und Vierkern-Versionen des Phenom II für den Sockel AM3 in die Mangel genommen. Verschiedene Taktungen und Latenzen des verbauten DDR3-Speichers und ein erhöhter Northbridge- sowie CPU-Takt kamen zum Einsatz, um das letzte Quäntchen Leistung aus den Prozessoren zu quetschen.
Die Ergebnisse enthalten neben vielem Erwarteten, z. B. dass sich der theoretische Bandbreiten-Gewinn nur teilweise in synthetischen Benchmarks und kaum in realen Anwendungen niederschlägt, auch einige unerwartete Erkenntnisse. So scheint beispielsweise World in Conflict sehr feinfühlig auf jede Art von Geschwindigkeitsteigerung zu reagieren und belohnt sowohl Erhöhungen des Speicher-, CPU- und Northbridge-Taktes als auch die Absenkung der Speicherlatenzen mit prozentual deutlich steigenden Frameraten.
Quelle: PC-Treiber
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